Stilsicher zu Ihrem neuen Auftritt: Über Farb- und Typberatung, Modetrends und Styling

„Ach, das mit den Tüchern, Farben und dem Wintertyp?“ das ist ein Satz, den ich oft zu hören bekomme, wenn ich mich und mein Styling Coaching bei Menschen vorstelle. Nun, ich will Ihnen in diesem Artikel mein Geheimnis verraten, was ich wirklich tue, welche Rolle Tücher darin spielen und welche Menschen mich immer wieder buchen.

Ist Jasmin Leheta eine Farb- und Typberaterin?

Nein. Meine Styling-Beratung geht weit über die reine Kategorisierung in Farben hinaus. Doch ich begrüße alles, was Ihnen Sicherheit für Ihr Auftreten und Wohlgefühl gibt und integriere Ihre Farbpässe gerne in Ihr Styling-Konzept.

Schön, dass Sie wissen, dass Sie ein Herbst- oder Winter- oder Frühlings- oder ein Sommer-Typ sind. Aber was nützt Ihnen das, wenn Sie mit dem Rad zur Arbeit fahren, dort eine Präsentation halten, dabei zig Augenpaare kritisch auf Sie gerichtet sind – und Sie danach in die Kita und auf den Spielplatz müssen? Hilft Ihnen das dabei, Ihre Kleidung auf unterschiedlichste Rollen und an oft sehr heterogene Anforderungen anzupassen?

Leider findet man den schönen Glanz der Farbtücher ziemlich selten in der Mode. Der aber ist zu einem Teil dafür verantwortlich, dass Sie bei dieser Art der Beratung so strahlen. Ist Ihnen auch aufgefallen, dass die Textilindustrie die Farben aus Ihrem Farbpass nur sehr selten verwendet? Und wie gehen Sie damit um, wenn Sie Muster lieben?

Die Menschen, die ich berate, bekommen von mir ein leicht handhabbares Konzept für die Auswahl ihrer Kleidungsstücke und die Zusammenstellung Ihrer individuellen Stylings für unterschiedliche Lebenssituationen und Karriere-, Lebens- oder Businessziele. Was die Farbtypen-Kategorien für Sie und Ihren Auftritt bedeuten und wie und wann Sie sie am besten in Ihre Outfits integrieren können, das zeige ich Ihnen bei meinem Styling-Coaching vor Ihrem Kleiderschrank und dann beim Shopping Coaching.

Bin ich eine Mode-Expertin?

Ja. Mode ist in meinen Augen eine wunderbare Kunst- und Ausdrucksform. Mein Interesse gilt daher ihrer nachhaltigen Einsetzbarkeit im Alltag.

Auch wenn ich ein ausgeprägtes Trendgespür besitze, stelle ich meine Styling-Konzepte mit viel Herzblut jeden Tag echten Menschen für ihr komplexes Leben zur Verfügung. Die echten Menschen sind es, die mich und meine Begleitung immer wieder buchen:

  • Menschen, die neben der Familie auch ihre Karriere gestalten wollen,
  • Menschen, die ihre Talente und ihre Persönlichkeit über Kleidung abseits fader Firmen-Dresscodes kommunizieren wollen,
  • Menschen, die einen neuen Lebensabschnitt beginnen und sich mit ihren Outfits mehr Schwung wünschen.

Fashion Victims, die auf jeden Trendzug aufspringen – auch wenn er ihrem guten Aussehen nicht förderlich ist – sind nicht auf meinem Radar.

Lesen Sie dazu auch: Einfach gut angezogen: Was in einem Styling Coaching wirklich (nicht) passiert

Bin ich eine Stylistin?

Nein. Dennoch style ich Sie gerne sehr aussagekräftig und wiedererkennbar für Ihre erfolgreichen Bewerbungs-, PR-Fotos und -Video-Sessions für all Ihre Social-Media-Auftritte und Unterlagen.

Bin ich ein Coach?

Ja. Als Ihr Styling Coach bekommen Sie von mir Ordnung, Analyse und Konzept. Meine Beratung liefert Ihnen…

  • ein Konzept für Ihre Outfits mit den Farben, Formen und Materialien, die Ihre Persönlichkeit optimal repräsentieren und mit der Sie eine wunderbare Wirkung erzielen.
  • Lebenszeit, Nachhaltigkeit und Geldersparnis, denn Sie finden schneller die Kleidungsstücke, die Ihnen passen und gefallen – und Sie vermeiden kostspielige Fehlkäufe!
  • Sicherheit, Zielorientiertheit, gutes Selbstvertrauen durch einen rundum stimmigen Auftritt. Auf diese Weise bekommen Sie die positive Aufmerksamkeit von den Menschen, die Ihnen wichtig sind!

Mein Motto, das ich selbst in vielen Lebensbereichen umsetze:

Sich helfen zu lassen ist ein Zeichen von Selbstliebe!

In diesem Sinne: Ich bin gerne für Sie da!

blütenrein

Frühjahrsputz: Tipps und Kniffe für die Erhaltung Ihrer Schätze im Kleiderschrank

Nicht nur das Haus und unser Körper brauchen Pflege, um lange zu halten und zu strahlen: Auch unsere Kleidung braucht regelmäßige Zuwendung! Hier finden Sie über 20 meiner erprobten Pflegetipps, damit Ihre Kleidungsstücke, Schuhe und Accessoires mit wenig Aufwand nachhaltig gut aussehen.

Copyright: Regina Tremmel

Copyright: Regina Tremmel

Wenn mein Styling Coaching eine Fachmesse wäre, dann gäbe es da diese Experten-Stände:

Ein Stand fürs Styling Coaching

In einem halben Jahr Winter vergessen wir so manche eingemotteten Teile. Ach, das habe ich ja auch noch? Also erst mal alles auspacken und sichten, bevor Sie etwas doppelt anschaffen.

Gezieltes (Online-)Shopping Coaching anstatt Hüttenkoller-Frustkäufe: Via Skype oder Zoom oder anhand von geteilten Fotos können wir zusammen neue mit alten Teilen vergleichen, Farbnuancen abchecken und Kombinationen austesten. So entscheiden wir gemeinsam, was Ihre vorhandene Frühjahrs- oder Sommer-Garderobe wirklich sinnvoll ergänzt.

Ein Stand für die Aufbewahrung

Wussten Sie, dass Motten Luxusliebhaber sind und nur Wolle, Seide oder Fell fressen? So verhindern Sie unangenehme Überraschungen beim nächsten Winteranfang:

  • Omas Tricks funktionieren! Versehen Sie all Ihre Kostbarkeiten im Schrank mit Lavendelsäckchen oder -seifen.
  • Wolle nie getragen in den Winterschlaf schicken, sondern unbedingt vor dem Einmotten waschen!

Ein Stand mit Kleiderbügeln

Meiner Erfahrung nach sind samtig beflockte schmale Kleiderbügel das Sinnvollste für Frauen-Kleiderschränke:

  • Das sieht wunderbar aus: Einheitliche Kleiderbügel geben Ihnen ein optisches Ordnungsgefühl im Gegensatz zu dem Sammelsurium an dicken Holzbügeln, Metall-Reinigungsbügeln, rutschigen Plastikbügeln und bunt bezogenen Oma-Erbstücken aus dem letzten Jahrhundert.
  • Endlich mehr Platz: Sie sparen zwei Drittel Platz im Schrank, so dass nichts mehr übereinander hängen muss.
  • Aufbewahren wie die Designer-Profis: Delikate feminine Materialien wie Seide, Satin, Chiffon, Strick etc. rutschen nie mehr runter und bekommen keine Beulen an den Schultern.

Copyright: Rainer Sturm_pixelio.de

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Ein Stand für die Kleidungs-Pflege

  • Bei allen Flecken außer Deo und Blut empfiehlt sich eine Gallseifen-Behandlung VOR dem Waschgang, sonst waschen Sie die Flecken für immer rein anstatt raus. Mein persönlicher Mutti-Tipp: Blutflecken immer vor dem Waschen mit kaltem Wasser ausreiben.
  • Farb- und Schmutzfang-Tücher in der Waschmaschine helfen extrem gut dabei, das Abfärben von Buntwäsche zu vermeiden.
  • Betten, Kissen und Thermo-Kleidung sollten VOR dem Einlagern in die Waschmaschine, wo sie viel kostensparender und gesünder sauberer und frischer werden als in der Reinigung. Aber bitte nie ohne zwei Tennisbälle (auch im Trockner) denn die verhindern das Verklumpen von Daunen und Vlies. Und Ungeziefer nistet sich ungern in sauberer Wäsche ein.

Ein Stand für Wäschesäckchen

Schaffen Sie die in allen Größen und Formen an, denn sie retten Ihre Garderobe!

  • Wundern Sie sich auch manchmal über Löcher – selbst in neuen T-Shirts? Die kommen oft durch die gemeinsame Wäsche mit Jeansnieten, Perlmuttknöpfen, Reißverschlüssen etc. zustande. Die Reibung durch die Bewegung in der Waschmaschine kann jedes dünne delikate Material beschädigen.
  • Auch alles, was sich beim Schleudern umeinander wickeln könnte wie Gürtel, Bänder, Schluppen, Strumpfhosen, sollte separat in Säckchen.
  • Wussten Sie, dass sich BH-Bügel beim Waschgang rauslösen und Ihre Waschtrommel schrotten können? Also rein in den BH-Beutel damit!
  • Im Sack verpackt gebieten Sie auch dem Sockenschwund Einhalt.

Ein Stand für das Reinigungstuch

Einzeln verpackte Reinigungstücher werden an vielen Orten kostenfrei angeboten, z.B. in der LH-Lounge. Eines davon habe ich immer in meiner Handtasche. Sie sind wirkungsvoll, ziemlich groß und ergiebig und können mehrmals verwendet werden, wenn Sie die Packung wieder gut verschließen. Warum ich die Tücher so liebe? Sie sind meine Allzweckwaffe in der spontanen Fleckenentfernung!

Ein Stand für die Antistatik-Waffe

Erleben Sie das auch, dass Kleidung funkt und unangenehm an Ihnen klebt? Gummisohlen auf Teppichen und Linoleum, Plastikhüllen von der Reinigung oder dem Online-Shop-Paket, Mantel-Synthetik-Futter auf und Strumpfhosen unter Kleidern laden sich elektrisch auf und stecken dann Ihren gesamten Kleiderschrank an. Im Selbstversuch habe ich viele Tipps ausprobiert, MEINE Nummer eins der Soforthilfe ist der Antistatik-Spray von LANITA. (Namensnennung ohne Auftrag und Entgelt)

Ein Stand für Imprägnierspray

Alles, was draußen getragen wird, sollte imprägniert werden:

  • Lederjacken
  • Wollmäntel und Cardigans
  • Trenchcoats
  • Thermo-Sachen

Copyricht: w.r.wagner_pixelio.de

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Ein Stand für Schuhpflege

Leder ist eine Haut und kann genauso austrocknen und rissig werden wie unsere eigene. Meine Erfahrung: Viele meiner Kunden scheuen vor dem Investment in Schuhe zurück, weil sie grundsätzlich teurer als Kleidung sind und ihr Kauf von vielen Frustrationen begleitet ist.

Ich halte das für die falsche Entscheidung, denn fünfzig einfarbige Oberteile verschaffen Ihnen nie neue Trend-Looks, doch interessante Schuhe in sehr unterschiedlichen Stilen, Farben und Oberflächen sehr wohl.

Wer nicht gerne in Schuhe investiert, sollte sie wenigstens pflegen, damit das Invetment zu bewahren. Das geht so:

  • Schuhspanner immer gleich nach dem Ausziehen in den Schuh stecken und mindestens eine halbe Stunde drin lassen, so dass der Schuh sich zurückziehen kann. Das schenkt Ihrer Fußbekleidung viele Jahre Lebensdauer, denn Gehfalten entwickeln sich bereits nach dem ersten Tragen und lassen auch den teuersten Schuh im Nu ganz schön alt aussehen.
  • Schuhcreme ist die Pflegecreme für unsere Fußbekleidung. Wieso machen Sie daraus nicht ein schönes Ritual? Bitte legen Sie einmal pro Quartal eine Putzrunde ein, z.B. während Sie Ihre Lieblingsserie gucken. Dabei merken Sie gar nicht, wie die Zeit vergeht.
  • Alle Schuhe (auch Sneakers!) regelmäßig imprägnieren. Dirtblocker tun nicht nur das, sondern verhindern zusätzlich, dass Schmutz anhaftet.
  • Wenn Sie unlustig oder untalentiert sind, bringen Sie Ihre Schuhe einfach nach sechs Monaten zum Schuster zum Absatzbesohlen, Aufmöbeln und Auffrischen, BEVOR die Substanz angegriffen ist. Das kostet wesentlich weniger als ein neues Paar.

Ein Stand für Handtaschen

Auch die sollten Sie in Profihände geben. Leder-, Schuh- oder Taschen-Geschäfte wissen da guten Rat.

Ich hoffe, ich habe Sie nun angespornt, die Zeit zuhause zu einer produktiven zu machen, und freue mich, wenn ich Sie dabei – auch virtuell – unterstützen darf. Rufen Sie einfach an!

Ihre Jasmin Leheta

Lesen Sie dazu auch:

5 Tipps für eine frische Frühjahrs-Garderobe

Aufräumen, aber wie?

Ihr Styling-Coach: Mensch oder Maschine?

Sie sind mal wieder kurz vor knapp, stehen vor Ihrem prall gefüllten Kleiderschrank und haben das Gefühl, Sie haben nichts anzuziehen, das sie nicht schon 10.000 Mal anhatten. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Nichts anzuziehen?

Kleiderbuegel by_RainerSturm_pixelio.de

Dieses Phänomen ist oft die Folge von Überforderung durch die grenzenlose Fülle der Möglichkeiten oder aber ein Mangel an Inspiration für neue Kombinationen.

Manchmal ernte ich ein Kopfschütteln, wenn ich meinen Beruf nenne. Doch dass eine Assistenz für die Garderobe für viele Menschen eine Erleichterung sein könnte, das beweisen die zahlreichen neuen Angebote für Internet und Mobiltelefon: Style Coaches, virtuelle Stilberater und Kleiderschrank Apps poppen fast täglich neu auf.

Aus vielen Jahren Erfahrung habe ich ihnen die sieben Top-Gründe zusammengestellt, warum ein persönliches Coaching niemals durch eine App zu ersetzen ist:

  1. Ein Coach sieht die Person, nicht die Garderobe. Die Kleidung ist ein Mittel zum Zweck, um sich auszudrücken. Nichts kann das persönliche Coaching-Gespräch ersetzen, das zu einem individuellen Styling Konzept führt.
  2. Die App „sieht“ vielleicht Ihren Schrank, aber nicht Sie! Das Kombinieren ist ja nur ein kleiner Teil des Coachings. In erster Linie geht es darum, Sie authentischer wirken zu lassen. Das geht manchmal nicht in Ihren „alten“ Sachen. Wenn Sie Ihre Kleidung also in einer App katalogisieren, spiegelt der Kleiderbestand immer noch Ihr altes ICH wider. Ihr wahres ICH braucht aber vielleicht ganz andere Kleider?
  3. Überlegen Sie, wieviel Zeit Sie damit zubringen, Fotos von jedem Stück in Ihrem Schrank zu machen und in die App zu laden! Ein persönliches Kleiderschrank-Coaching dauert zwischen ein und vier Stunden und wirkt durch die persönliche, auf die jeweiligen Bedürfnisse der Person abgestimmte Kommunikation viel nachhaltiger.
  4. Wenn ich zu Ihnen nach Hause komme, betrachte ich nicht nur Ihre Kleidung, sondern auch Ihre Lebenssituation. Wie leben Sie? Wo liegen Ihre Leidenschaften, Hobbies, Lebens-Prioritäten? Welche ungeahnten Talente sollte Ihre Umwelt unbedingt von Ihnen erfahren, die Sie bisher im Verborgenen Ihrer vier Wände praktizieren? Diese Sinneswahrnehmung kann eine App niemals ersetzen…
  5. Eine App fühlt nicht die Struktur Ihrer Haare, hört nicht den Klang ihrer Stimme, riecht nicht Ihr Lieblingsparfum und kann nicht den Ton ihrer Hautfarbe in den verschiedenen Lichtsituationen erfassen. Das kann nur ein Mensch.
  6. Eine App ist und bleibt eine Kompromisslösung in Form einer Software für alle. Ein Mensch ist jedoch etwas ganz besonderes und lebt durch die Kreativität und die Dynamik eines Gesprächs auf. Ich erlebe immer wieder, dass die Menschen extrem motiviert für verschiedene Ihrer Ziele aus meinem Styling Coaching gegangen sind.
  7. Apps haben keinen Humor. Mir ist auf jeden Fall noch keine begegnet. Und Ihnen?

Shoppen & Sparen mit der GLAMOUR Shopping-Week

Die Zeitschrift GLAMOUR veranstaltet wieder eine ganz besondere Aktionswoche. Warum und wie sich das lohnt?

Neue Winterstiefel sollen es sein, ein paar hübsche Halsketten dazu und Dessous wären auch nicht schlecht? Ach ja, Strumpfhosen, mal wieder ein schönes Kleid, ein paar Sachen für die Wohnung, Geschenke, Kosmetik und ein neuer Wintermantel wäre auch wirklich schön! Aber weder das Geld noch die Zeit reichen für die Erfüllung aller Wünsche? Und wie, wo und wann anfangen?

Am 02. Oktober 2015 in der GLAMOUR Shopping-Week! Und das heißt für Euch: Wünsche erfüllen mit satten Rabatten!

GLAMOUR SHOPPING WEEK – der Film

Wie das funktioniert? Geht am besten jetzt gleich in den Zeitschriftenladen und holt Euch die Oktober-Ausgabe von GLAMOUR – das Heft mit der Shopping Card vorne drauf. Steckt die Karte sofort in Euren Geldbeutel und vereinbart dann einen Coaching-Termin mit mir für eine Aktualisierung Eurer Herbst- und Wintergarderobe bei der Shopping Week zwischen dem 02. und 10. Oktober 2015.

Viele meiner Kundinnen und Kunden haben bei den vergangenen Shopping Weeks richtig satt gespart, denn es beteiligen sich sehr viele interessante Shops an dieser attraktiven Rabatt-Aktion.

Die Vorteile:

  • Prozente gibt es auf die aktuellen Kollektionen, keine extra produzierte Billigware
  • Gemeinsam bauen wir gezielt auf Eure vorhandene Garderobe auf, anstatt Schnäppchen-Schrankleichen anzuschaffen
  • Mit dem Eurem persönlichen Styling-Konzept könnt Ihr Eure Schätze langfristig nutzen
  • Bei dem Sparprogramm ist mein Honorar sozusagen schon mit drin

Worauf wartet ihr noch?

Liebster Award – JasminLehetaStyling wurde nominiert!

Liebster-awardDer „Liebster Award“ geht von Blog zu Blog: Die Blogger-Initiative will tollen Blogs zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Elf Fragen beantwortet der nominierte Blogger, dann stellt er (oder sie) elf neue Fragen an seine empfohlenen Blogs. Eine spannende Blog-Aktion, bei der wir die Menschen hinter den Blogs kennenlernen können.

Ich wurde von Bettina Sturm von „Respekt Herr Specht!“ nominiert http://respektherrspecht.de/kueche/liebster-award-respekt-herr-specht/  Herzlichen Dank dafür!

Hier sind Bettinas elf Fragen und meine elf Antworten:

  1. Was bedeutet es für Dich, Deine eigene Chefin zu sein?

Als Unternehmerin kann ich das, was ich am besten kann und am liebsten mache, auf die Art anbieten, wie es für mich am besten funktioniert.

Ein Motivator war der Wunsch, morgens ohne Wecker aufwachen zu können. Das genieße ich sehr, obwohl ich trotzdem ein Frühaufsteher bin. Allerdings erfordert die Selbstständigkeit weit mehr Disziplin als ein Angestelltenjob: Du musst dich nämlich nicht nur täglich alleine motivieren und rund um die Uhr ABM-Maßnahmen ergreifen, um dein Geschäft am Laufen zu halten, sondern traust dich auch kaum in den Urlaub zu fahren. Du hörst nie auf zu lernen: Akquise, Marketing, Buchhaltung, eine ständige Anpassung an den Markt, aber am wichtigsten finde ich, die freie Zeit zwischen den Aufträgen wirklich zu nutzen und zu feiern.

  1. Was hat Dich motiviert Deinen Blog zu starten?

Viele Menschen wünschen sich nicht nur einen Wartungsdienst für ihr Auto oder ihre Wohnung, sondern auch für ihren Kleiderschrank. Ich bin das, doch viele wissen das noch nicht. Ich arbeite daran, dass jeder Mann und jede Frau, die mich braucht, erfährt, dass es mich gibt. Mein Blog ist ein Baustein dazu…

Seit ich 2006 meine Karriere als Styling Coach gestartet habe, bekomme ich jede Menge Fragen gestellt: Was machst du eigentlich genau? Wer braucht sowas? Wie kann man dich buchen? Welchen Nutzen hat ein Styling Coaching? Wie läuft so ein Termin ab? Machst du auch Workshops? All das und noch viel mehr möchte ich hier beantworten.

  1. Wer oder was inspiriert Dich?

Die Köchin Julia Child, weil sie gegen alle Widerstände, aber auf charmante Weise ihre Idee verwirklicht und damit das Leben vieler verändert hat. Der Film “Julie & Julia“ mit Meryl Streep und Amy Adams erzählt übrigens nicht nur sehr schön ihre Geschichte, sondern ist auch der erste Hollywood-Film über das Bloggen.

Stephanie Klein  war die erste Bloggerin, die Weltruhm erlangt hat und davon lebt, was ihr Blog ihr alles beschert hat. Was mich daran inspiriert: Sie hat aus reinem Eigeninteresse begonnen.

  1. Was begeistert Dich an Deinem Blog?

Endlich kann ich mit meinen Kunden und Interessenten in den Dialog treten und die wunderbaren Geschichten erzählen, die mir bei meiner Arbeit passieren.

  1. Mit welchen drei Adjektiven/ Hashtags beschreibst Du Dich?

#stilsicher #effizient #serviceorientiert

  1. Was ist die grösste Turbulenz, durch die Du in Deinem Bloggerleben geflogen bist?

Der Beginn war nicht leicht. Ich bin kein „digital native“ und stoße darum immer wieder an technische Grenzen.

  1. Was war dein grösster Glücksmoment in Deinem Bloggerleben?

Der kommt noch…

  1. Was sind Deine drei Lieblingsblogs? Warum?

http://danielaheggmaier.com/

Ich lerne so viel von ihr.

http://www.dinnerumacht.de/

Claudia ist eine meiner Salon-Löwinnen aus dem kulinarischen Frauen-Salon, darum war ich von Anfang an dabei.

http://www.deincopilot.de/blog

Das Konzept und die Interviews finde ich rundum gelungen.

  1. Wie verbringst Du einen schönen Sonntag?

Viele Sonntage verbringe ich damit, irgendwo in Bayern Menschen schöner zu machen und Kleiderschränke neu einzurichten. Denn Sonntage sind für Dienstleister wie mich Arbeitstage, da meine Kunden ja meist unter der Woche in ihren Jobs stecken. Habe ich ‚Kleiderschrankfrei‘, dann lasse ich mich am liebsten von den Ereignissen treiben: Treffen mit Freunden, Spaziergänge, Ausflüge, Wanderungen, Besuche, Eis- und Kuchenessen, Grillnachmittage…

Mit wem würdest Du gerne mal gemeinsam kochen?

Rachel Khoo. Sie ist irgendwie wie meine kleine Schwester. Wir hatten sofort einen Draht, als ich sie bei ihrer Buchpräsentation im letzten Jahr traf.

  1. Wo warst Du zuletzt essen? Gehst Du wieder hin? Warum?

La Mucca Pazza in München. Der hat die leckersten Vorspeisen und einen wunderhübschen Obst- und Kräutergarten.

Ich nominiere folgende Blogger und ihre Blogs:

Daniela Heggmaier http://danielaheggmaier.com/

Claudia Zaltenbach http://www.dinnerumacht.de/

Igor Josifovic http://happyinteriorblog.com/

Florian Beier https://marekbeier.wordpress.com/

Christiane Wolff http://www.exklusiv-muenchen.de/category/prominent/christiane-wolff-prominent

Tina Seidel http://knopfsteinpflaster.de/KnopfBlog

Stefan Ruzas und Birgitt Hölzel https://www.facebook.com/lieblingundschatz

Hier sind meine 11 Fragen an Euch:

  1. Wieso bist du unter die Blogger gegangen?
  2. Wie sieht dein Blogger-Alltag aus?
  3. Wie hat dein Blog dein Leben verändert?
  4. Wie hat dein Blog das Leben deiner Leser verändert?
  5. Was machst du sonst noch so, wenn du nicht bloggst?
  6. Warum würdest du gerne mal …. treffen?
  7. Was ist dein Lieblingsplatz auf der Welt?
  8. Welches Outfit wünschst du dir von den Modedesignern?
  9. Was sind deine 3 wichtigsten Werte?
  10. Deine liebste Jahreszeit? Und warum?
  11. Welchen Herzenswunsch willst du noch verwirklichen?

Das sind die Regeln:

  • Danke der Person, die Dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke ihren Blog in Deinem Beitrag.
  • Beantworte die 11 Fragen, die Dir der Blogger, der Dich nominiert hat, stellt.
  • Nominiere bis zu 11 weitere Blogger für den Liebster Award.
  • Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für Deine nominierten Blogger zusammen.
  • Schreibe diese Regeln in Deinen Liebster Award Blog-Artikel, damit die Nominierten wissen, was Sie tun müssen.
  • Informiere Deine nominierten Blogger über die Nominierung und Deinen Beitrag.

copyright: MarekBeierFotografen

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Die Autorin: Jasmin Leheta – Styling Coach

Jasmin Leheta hat eine unmittelbar und nachhaltig wirkende Styling Coaching-Methode entwickelt. Damit hat sie schon vielen Frauen und Männern einen neuen, positiven Blickwinkel auf sich selbst und ihre Mitmenschen eröffnet. In intensiven Einzel-Coachings vor dem Kleiderschrank, beim gemeinsamen Shoppingtrip sowie in interaktiven Events und Vorträgen hilft sie seit 2006 Männern und Frauen dabei, ihre eigene Attraktivität zu entdecken. In Vorträgen und Workshops spricht sie über die Übereinstimmung von Selbstbild und Fremdbild, über die nonverbale Kommunikation von Kleidung, die perfekte Selbstpräsentation sowie die individuelle Gestaltung des Business-Dresscodes.

Jeden zweiten Mittwoch gibt es einen kulinarischen Salon bei Jasmin in München, in dem sie mit bis zu zehn Frauen ein Drei-Gänge-Menü zubereitet, genießt und dabei fleißig mit ihren Salon-Löwinnen netzwerkt.

www.alles-ueber-jasmin.de